Die Stiftung Warentest prüfte Dating-Apps auf ihren Datenschutz. Wer auf Dating-Apps Abenteuer für eine Nacht oder gar die Liebe des Lebens sucht, gibt viel über sich Preis. Deshalb hat die Stiftung Warentest geprüft, ob diese Applikationen die Daten ihrer User schützen. Zudem werden die Nutzer kaum darüber aufgeklärt, was mit ihren Daten geschieht. Lücken beim Datenschutz könnten für Nutzer drastische Folgen haben. Die Dating-App Grindr zum Beispiel soll homosexuellen Männern Partner vermitteln. Homosexuelle Handlungen stehen jedoch in Ländern wie Ägypten unter Strafe. Die ägyptische Regierung soll Grindr dazu nutzen, Homosexuelle ausfindig zu machen und zu verhaften. Das Auswärtige Amt warnt auf seiner Website davor, dass auch stiftung warentest dating app Touristen Opfer dieser Praktik werden könnten. Und auch Hacker nutzen Sicherheitslücken in Apps für Erpressungen. Bekannte Sicherheitsdefizite wie diese nahm die Stiftung Warentest zum Anlass, Dating-Apps für Android und iOS genau unter die Lupe zu nehmen. Geprüft wurde zum einen das Datenversendeverhalten: Dabei wurde untersucht, welche Nutzer-Daten eine App an Dritte stiftung warentest dating app. Zum anderen wurden die Datenschutzerklärungen darauf getestet, ob sie juristische Mängel beinhalten und ob sie den Nutzern präzise Informationen darüber vermitteln, wie ihre Daten verwendet und weitergegeben werden. Für Android schnitten E-Darling, Lovescout 24 und Neu. Doch auch bei den Testsiegern wurden die Datenschutzbestimmungen für ihre ungenauen Formulierungen kritisiert. Die wohl bekannteste Dating-App Tinder schnitt besonders schlecht ab: Dort werden Nutzer-Daten sowohl an Facebook als auch an eine Marketing-Firma versandt. In den Hinweisen zum Datenschutz steht, Tinder kombiniere Nutzerdaten mit den Daten Dritter. Auch die App Elite-Partner teilt Nutzerstatistiken mit Facebook. In den Datenschutzerklärungen behalten sich die Verantwortlichen dezidiert das Recht vor, IP-Adressen an Facebook zu senden. Nicht nur Dating-Apps sind aufgrund ihres mangelnden Datenschutzes fragwürdig. Auch Online-Dating-Portale arbeiten mit kritischen Methoden. Wie unsere Redaktion herausfand, locken diese Portale Neukunden mit Fake-Profilen dazu, für Angebote zu bezahlen. Die Ergebnisse der Stiftung Warentest gibt es für einen Euro hier zum Nachlesen. Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte? Jetzt Abendblatt testen. Abo kaufen Zum E-Paper. Anmelden Mein Konto. Unsere Ressorts. Folgen Sie uns auf. Home Ratgeber Multimedia So beurteilt die Stiftung Warentest aktuelle Dating-Apps. Von Lea Verstl. Die Dating-App Tinder schnitt bei Stiftung Warentest nicht gut ab. Die wichtigsten Tipps fürs Online-Dating. Den Podcast beenden? Podcast beenden. Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker, um den Podcast hören zu können. Wir haben neue Nachrichten für Sie.
Filtert der Anbieter Fake-Accounts heraus? Ich empfehle Parship allen, die sich im Dschungel der Dating-Möglichkeiten verloren fühlen und sich eine konkrete Hilfestellung bei der Partnersuche wünschen. Eignet sich Finya für die gleichgeschlechtliche Partnersuche? Im Chat ist es möglich, Sticker zu versenden oder häufiger anderen Nutzern angezeigt zu werden. Es öffnet sich ein Chat-Fenster, bei dem die Nutzer zeitgleich oder nacheinander Nachrichten schreiben können, ohne extra das Postfach wieder aufrufen zu müssen.
LoveScout24 ist das beste getestete Portal
In Dating-Apps sind Geheimnisse nur selten gut aufgehoben. Viele solcher Apps plauderten Daten aus, kritisiert die Stiftung Warentest. Die Stiftung Warentest prüfte Dating-Apps auf ihren Datenschutz. Nur fünf bekamen das Urteil „akzeptabel“ – und auch sie haben Mängel. Nur fünf Apps „akzeptabel“ ▻ Diese 22 Anbieter wurden untersucht: Badoo, Bildkontakte, Bumble, C-Date, eDarling, Elite Partner, Grindr, Happn. Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern hinsichtlich des Datenschutzes getestet und ist zu dem Ergebnis gekommen.Die Dating-App Tinder ist die einzige aus meinem Vergleich, die altersabhängige Preise für unter und über Jährige Nutzer anbietet. Täglich ist es möglich, drei Runden mit je zehn Kontaktvorschlägen zu spielen. Das bedeutet, der blockierte Nutzer kann keinen Kontakt mehr aufnehmen. Welche Dating-Apps sind die besten? Das soll die Chance auf einen geeigneten Kontaktvorschlag erhöhen. Autoren Tipp: Parship. Was ist der Desktop? Für die Anmeldung bei dieser App sind das Geburtsdatum, eine E-Mail-Adresse und die Postleitzahl erforderlich. Die Luxy Dating-App ist kostenfrei downloadbar, dafür sind die Nutzungskosten bewusst sehr hochgehalten, um finanziell wohlhabende Mitglieder zu vereinen. Die Registrierung erfolgt über die Handynummer oder über ein Facebook-Profil. Welche Anbieter von Dating-Apps gibt es? Hier müssen Nutzer einige teils intime Fragen beantworten und können zahlreiche Infos preisgeben, unter anderem den Status der Corona-Schutzimpfung. Ist es möglich, im Quiz-Modus die Profilbilder freizuschalten? Jedes Profil laut Anbieter wird nach der Anmeldung auf Echtheit geprüft. Bumble Preis prüfen Jetzt zum Anbieter. Hier sind die meisten Menschen auf der Suche nach einer Beziehung, deren Basis Vertrauen und Ehrlichkeit sein sollte. Kontaktgarantie: Der Anbieter verspricht eine Kontaktgarantie bei der Premium-Mitgliedschaft. Meine wichtigsten Kriterien Mehr anzeigen. Anhand des Profils ist für andere Menschen ersichtlich, um wen es sich handelt. Nein, Nutzer der App geben an, dass es nur selten Wartungsarbeiten und keine Ausfälle gibt. Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es bei der Luxy Dating-App? Seit wann gibt es die Singlebörse am Markt? Was sind Ausschlusskriterien für die Anmeldung? Meist sind die Basis-Funktionen einer Dating-App kostenlos. Apple vertreibt zudem Betriebssysteme sowie Anwendungssoftware. Sind auf dieser Plattform nur Singles aktiv? Deshalb hat die Stiftung Warentest geprüft, ob diese Applikationen die Daten ihrer User schützen. Erst bei 80 Prozent positiven Bewertungen ist es möglich, sich bei der App anzumelden. Sie zeigen sich oft durch fehlende Antworten auf gestellte Fragen, aufdringliche sexuelle Anfragen, durch Ablehnung von vorgeschlagenen Treffen oder wenn die Person plötzlich Geld für ein bestimmtes Vorhaben erbittet. Zum anderen wurden die Datenschutzerklärungen darauf getestet, ob sie juristische Mängel beinhalten und ob sie den Nutzern präzise Informationen darüber vermitteln, wie ihre Daten verwendet und weitergegeben werden. Basis-Mitglieder können unbegrenzt Nachrichten versenden, andere Profile in der Merkliste speichern und sehen, wer das eigene Profil besucht hat. Welche Laufzeiten stehen bei der Neu. Viele Spam-Nachrichten enthalten Werbung.