Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Datingapp-Anbieter der Renner unter Investoren. Vielerorts galten Ausgangsbeschränkungen oder zumindest eindrückliche Empfehlungen für Social Distancing. Ein Umstand, dank dem sich nicht nur viel Büroarbeit und Schulbildung, sondern auch die Partnersuche in den digitalen Raum verlagerte. Eine dauerhafte Veränderung wurde daraus aber offenbar nicht. Seit Ende sind die Aktienkurse des Branchenplatzhirsches Match Group unter anderem Tinder, OkCupid, Hinge und Bumble um über 80 Dating apps frauenanteil abgesackt. Die Betreiber plagen mehrere Probleme, eines davon aber besonders stark. Junge Frauen sind immer weniger an ihren Verkupplungsplattformen interessiert. Ein Umstand, der da Potenzial hat, zum Teufelskreis zu werden. Die Entwicklung verschärft ein Problem der meisten Datingangebote. Sie weisen bei den Nutzerzahlen einen massiven Männerüberhang auf. Das führt auf der einen Seite zu Frust durch viele Ablehnungen und auf der anderen zu Überforderung. Hinzu gesellen sich unliebsame Erfahrungen, reichend vom ungebetenen Versand anzüglicher Bilder bis hin zu Drohungen und Stalking, die hauptsächlich Userinnen betreffen. Dementsprechend bemüht zeigen sich die Datingplattformen nun, um Frauen der Generation Z wieder als Nutzerinnen zu rekrutieren. Nicht immer erweist man sich allerdings als besonders geschickt. Diese wurden allerdings infolge einer Welle an Kritik wieder zurückgezogen. Dem Unternehmen wurde vorgeworfen, sich über jene Frauen lustig zu machen, die sexuell weniger aktiv seien. Gegenüber den eigenen Investoren betonten sowohl die Match Group, als auch Bumble, dass man die eigenen Portale für Frauen attraktiver machen wolle. Die Erfahrung für Frauen zu verbessern gehöre zu den absolute Prioritäten, so Lidiane Jones, die seit Jänner CEO von Bumble ist. Auch am Abbau von Anfangshürden wird gearbeitet. Bei Bumble, wo Frauen nach einem Match den ersten Schritt machen müssen, wurde etwa der "Opening Move" eingeführt. Der erlaubt es, bereits im Vorhinein eine Anfangsfrage festzulegen. Bei Tinder wiederum testet man aktuell eine KI-Funktion, die aus dem Album eines Nutzers jene Fotos heraussuchen soll, welche am dating apps frauenanteil die eigene Persönlichkeit zeigen. Laut Daten von Sensor Tower ist die Anzahl zahlender Nutzer bei Tinder mittlerweile unter zehn Millionen gefallen, der Rückgang hält insgesamt seit mittlerweile sechs Quartalen an. Die Anzahl aktiver User insgesamt ist bereits seit im Sinkflug. Anfang Mai h atte die Match Group bereits gewarntdass man angesichts sinkender Zahlungsbereitschaft der Nutzer unter den eigenen Umsatzerwartungen liegen werde. Bei Bumble blieb zuletzt zwar die zahlende Nutzerschaft stabil, aber auch hier offenbarte sich im ersten Quartal insgesamt ein Rückgang bei den aktiven Usern. Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den dating apps frauenanteil Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen siehe ausführliche Forenregelnzu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m. Web Telekom Apps. Junge Frauen gelten als die wichtigste Nutzergruppe für Datingapps, verwenden diese aber immer seltener.
Online-Dating Statistiken 2025
Statistiken und Fakten rund ums Online Dating Junge Frauen sind immer weniger an ihren Verkupplungsplattformen. In der App können bei. Die Betreiber plagen mehrere Probleme, eines davon aber besonders stark. In Deutschland lag Bumble Ende mit rund monatlichen Downloads an der Spitze der beliebtesten Dating-Apps. Online-Dating - Verteilung der Nutzer nach Geschlecht weltweit | StatistaOnline nach einem Partner zu suchen kann auch negative Aspekte mit sich bringen. Mit dieser Profilüberprüfung wirst du endlich wissen, wie du dein Profil attraktiver gestalten kannst, um mehr matches und dates mit Leuten zu bekommen, die du wirklich magst. Wenn die Nutzer von Tinder eine Nation wären, wäre sie die Die Entwicklung verschärft ein Problem der meisten Datingangebote. Unabhängig davon, welche Partnersuche du nutzt, kannst du dich von der Masse abheben, indem du deine Matches und Nachrichten sorgfältig und bewusst auswählst. Bedeutet es, dass sie einmal in der Woche oder einmal am Tag auf die dating-app gehen?
Wer nutzt Online-Dating?
In Deutschland lag Bumble Ende mit rund monatlichen Downloads an der Spitze der beliebtesten Dating-Apps. 24% der Tinder Nutzer sind weiblich. Junge Frauen sind immer weniger an ihren Verkupplungsplattformen. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen auf Tinder ist immer noch erschreckend unausgewogen, aber Tinder. In der App können bei. Die Daten zeigen, dass 20 Prozent der Deutschen früher Dating-Apps wie Tinder, Bumble oder Hinge, genutzt haben, dies aber jetzt nicht mehr tun. Die Betreiber plagen mehrere Probleme, eines davon aber besonders stark.Anteil der Internetnutzer, die Online-Dating-Dienste nutzen, nach Geschlecht in Deutschland im Jahr Verlust der Match Group weltweit vom 1. Auswirkungen in Zahlen: Ein umfassender Schnappschuss Tinder Nutzer: Wie viele Menschen nutzen Tinder? Zwischen und sind über 5 Millionen neue aktive Nutzer auf Dating-Plattformen in Deutschland hinzugekommen. Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten halten Sie auf dem Laufenden. Weitere Inhalte: Das könnte Sie auch interessieren. Millennials nutzen die App immer noch am meisten, aber die App richtet sich mehr und mehr an die Generation Z. Um diese Statistik im PPT-Format herunterladen zu können, benötigen Sie einen Statista-Account. Die Leute verbinden sich im Durchschnitt 4 Mal pro Tag mit dieser dating-app und insgesamt 35 Minuten pro Tag. Wer nutzt Online-Dating? Das basiert auf einer Analyse von 1. Umfrage in Deutschland zum Ort des Kennenlernens des Partners Und mit all den aufregenden neuen Änderungen wird die Zahl der Tinder Nutzerinnen und Nutzer voraussichtlich noch steigen! Mehr erfahren. Doch wie haben sich Tinder und Co. Dating-apps sind nur eine weitere Möglichkeit, mehr Menschen kennenzulernen. Folgende Fakten und Statistiken verraten mehr üben den Aufbau des deutschen Online-Dating-Markts: Knapp 17 Millionen Deutsche sind single. Als Premium Nutzer erhalten Sie Hintergrundinformationen und Angaben zur Veröffentlichung zu dieser Statistik. Bei Bumble, wo Frauen nach einem Match den ersten Schritt machen müssen, wurde etwa der "Opening Move" eingeführt. Prognose der Online-Umsätze für Dating Services in Deutschland für die Jahre bis in Millionen Euro. Consumer Journey Diagnostics. Und achte darauf, dass dein Profilbild stimmt - das kannst du mit den richtigen Leuten in deinem Team zu einer Wissenschaft machen. Besonders beliebt sind Tinder und Co. Quartal Premium Statistik Ausgaben der Match Group für die Produktentwicklung bis Premium Statistik Ausgaben der Match Group für Vertrieb und Marketing bis Hier ist ein Überblick über den Artikel. Statistiken können aktuellere Daten anzeigen, als im Nachricht angegeben. Es ist die partnersuche-app, bei der die Gesamtzahl der Nutzer am wenigsten ins Gewicht fällt - obwohl sie derzeit bei 15 Millionen pro Monat liegt - und das Branding der app besagt, dass es das ultimative Ziel ist, dass du die app eines Tages deinstallierst! Fasse dich kurz und verlasse dich nicht auf die Sprüche, die alle anderen benutzen. Mach den Test.